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Kryptomythen widerlegt: Ist Bitcoin nur eine Modeerscheinung?
In den 1980ern war bei vielen Menschen die sogenannte „Computerphobia" ausgebrochen, die Furcht vor Computern, die so schlau geworden waren, wie man es nie zuvor gesehen hatte. Einige frühe Computernutzer waren sogar der Ansicht, sie könnten „von einer Maschine ersetzt (oder) von ihr versklavt" werden. Und wie sieht es heute aus? Die durchschnittliche Person verbringt täglich sieben Stunden vor dem Bildschirm eines Rechners, wobei die Dauer exponentiell weiter ansteigt …
Die Kryptowährungen machen aktuell eine ähnliche Phase durch. In weniger als einigen Jahrzehnten wurde Kryptovermögen von einem reinen Diskussionsthema unter wenigen ambitionierten Entwicklern zu einer weitverbreiteten Innovation – ein großer Fortschritt in einer relativ kurzen Zeit. Natürlich wird Krypto dabei von einem Nebel aus Mythen und Missverständnissen umhüllt, den wir heute lüften wollen! Zeit für eine klare Sicht.
Krypto ist nicht sicher
Der in der Allgemeinheit verbreitete Glaube, Krypowährungen seien nicht sicher, ist zum Teil auf einseitige Berichte in den Medien zurückzuführen. Aber wussten Sie schon, dass die Blockchain von Bitcoin noch nie gehackt wurde? In seinen weniger 15 Jahren hat sich Bitcoin – die erste Kryptowährung der Welt – als ein hochsicheres Netzwerk etabliert. Daneben hat sein Erfolg die Entwicklung weiterer digitaler Werte und unzähliger innovativer Sicherheitsverfahren begünstigt.
Krypto ist eine vorübergehende Modeerscheinung
Weltweit nimmt die Zahl der Kryptonutzer stetig zu. Derzeit liegt sie bei mehr als 420 Millionen Menschen. Dank der vielfältigen neuen Anwendungsmöglichkeiten der Blockchain-Technologie ist Krypto ein sehr langes Leben garantiert. Des Weiteren signalisieren auch traditionelle Finanzinstitute, darunter Banken und Hedgefonds, deutlich ihre andauernde Unterstützung für die Blockchain-Technologie. Ein weiterer Beweis dafür, dass Krypto nicht wieder verschwinden wird.
Krypto ist schlecht für die Umwelt
Wie wirken sich Kryptowährungen tatsächlich auf das Klima aus? Ist das Bitcoin-Mining wirklich so schädlich? Die Forschenden vom Cambridge Bitcoin Electricity Consumption Index (CBECI) sind der Ansicht, dass die weltweit erste Kryptowährung keinen signifikanten ökologischen Fußabdruck verursacht, besonders im Vergleich zu herkömmlichen Bankgeschäften und dem Abbau von Goldvorkommen. Außerdem sind in jüngster Zeit neue Initiativen entstanden, die eine grünere Erzeugung von Bitcoin zum Ziel haben. Ein irischer Landwirt hat zum Beispiel eine Möglichkeit gefunden, Energie zum Mining von BTC aus überschüssigem, biologisch abbaubarem Material zu gewinnen.
Krypto ist schwierig zu verwenden
Die technische Seite der Blockchain-Technologie kann auf den ersten Blick ziemlich kompliziert wirken, und in der Tat sind einige der neuen Möglichkeiten, die Krypto schafft, eher etwas für professionelle Investoren oder Entwickler. Es gibt aber auch anwenderfreundliche Dienste, mit denen der alltägliche Umgang mit Kryptowährungen einfach und sicher wird. Die NC Wallet ist zum Beispiel ein guter Ort, um Krypto aufzubewahren und provisionsfreie Zahlungen durchzuführen.
Keine Angst vor Krypto mehr bei der Verwendung von NC Wallet. Gleich selbst ausprobieren.
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